Gesellschaft für Geschichte und Archäologie von Riquewihr

Gesellschaft für Geschichte und Archäologie von Riquewihr

Die SHAR & das Erbe

Fernand Zeyer

DIE GESCHICHTS- UND ARCHÄOLOGIEGESELLSCHAFT VON RIQUEWIHR (SHAR) wurde 1898 unter dem Namen „Verein zur Erhaltung von Reichenweirer Alterthümern in Reichenweier“ von Personen gegründet, die sich des Wertes des baulichen Erbes ihrer Stadt bewusst waren, darunter Fernand ZEYER (1875-1969), der fast sechs Jahrzehnte lang Präsident, Forscher, Herz und Seele der Gesellschaft war.

ZIELE UND TÄTIGKEITSSCHWERPUNKTE

1. Erhaltung, Schutz und Wiederherstellung des GEBAUTEN ERBES der Stadt,

2. Sammlung und Aufbewahrung alter Gegenstände, die mit der Stadt und ihrer Geschichte in Verbindung stehen, in ihren MUSEEN; Betrieb und Verwaltung der SHAR-MUSEEN (Dolder, Tour des Voleurs und Maison de Vigneron) in administrativer, museografischer und finanzieller Hinsicht,

3. Sammlung, Erhaltung, Verwaltung und Nutzung der SHAR-Archive, die mit der Geschichte der Stadt und der Seigneurie de Riquewihr verbunden sind,

4. PRODUKTION aller DOKUMENTE und Medien, die sich auf die Geschichte von Riquewihr beziehen und geeignet sind, seine kulturelle Ausstrahlung zu fördern,

5. Beziehungen mit der Fédération des Sociétés d’Histoire – FSHAA, der Société pour la Conservation des Monuments Historiques d’Alsace – SCMHA, der Société d’Émulation Montbéliard – SEM…

Eingesetzte Mittel

1. Wenn Hausbesitzer ihre Häuser renovieren.

2. Anhand der in ihren Museen ausgestellten Sammlungen und Objekte bietet die SHAR den Besuchern die Möglichkeit, einige Aspekte des Lebens der Bewohner der Stadt von einst zu entdecken (Waffen, die zur Verteidigung der Stadt dienten, Werkzeuge für den Weinbau und die Küferei, Gegenstände des alltäglichen Leben, Ausübung der herrschaftlichen Justiz…).
Die derzeit laufende Sonderausstellung hat das Thema: „1918 – 1925: Die schwierige Rückkehr des Elsass nach Frankreich“ (mit Vorführung eines unveröffentlichten 25-minütigen Films).

3. Ein großer Raum beherbergt eine elsässische Bibliothek und zahlreiche Archive, die sich mit der Geschichte der Stadt, ihrem Erbe, ihrer Verwaltung und ihren Einwohnern befassen… Mittwoch im Monat von 18 bis 21 Uhr oder nach Vereinbarung am Sitz der Gesellschaft in 1, rue des Remparts in Riquewihr statt.

IM EINZELEN

1. Die SHAR ist besorgt um das Lebensumfeld ihrer Bewohner, das sie zu bewahren versucht, und achtet auf die Erhaltung des außergewöhnlichen Erbes und des Bildes der Stadt, das sich den Besuchern aufdrängt, die ihrem Charme verfallen… Die SHAR bleibt wachsam, vor allem bei Renovierungsarbeiten an Häusern in der Altstadt.

2. Eine komplette Neugestaltung des Dolder-Museums wurde 2010 durchgeführt, nach dem Thema: „Eine befestigte Weinstadt des Mittelalters und ihre Entwicklung zwischen dem 13. und dem 17. Ziel war es, eine deutlichere Kohärenz zwischen den historischen Funktionen dieses Turms und den Sammlungen und Objekten, die dort ausgestellt sind, herzustellen. Ein ähnliches Projekt wird für das Museum Tour des Voleurs mit Maison de Vigneron (Winzerhaus) geprüft.

3. Fortsetzung der Studien, die verschiedene Aspekte der Geschichte der Stadt zum Thema haben.

4. Genealogische Forschung: Entschlüsselung, Transkription, Übersetzung und Erfassung der Geburts-, Heirats- und Grabregister der Einwohner von Riquewihr mithilfe der Kirchen- und Zivilstandsregister.

5. Außerdem möchte die SHAR das Interesse der Einwohner an ihrer Stadt und ihrer einzigartigen Umgebung steigern, um sie für zukünftige Generationen zu schützen und zu erhalten!

Zusammensetzung des SHAR-Komitees

Vorsitzender : Daniel Jung

Stellvertretender Vorsitzender: Claude Zeyer

Sekretär: Raymond Scheu

Schatzmeister: Vincent Scherrer

Beisitzer: Sylvie Striby und Jean-François Farque

Weitere Mitglieder: Gilbert Gentner, Jean-Marc Hanss, Christophe Kiefer, Danielle Kolander, Daniel Klack, Robert Lehmann, Jean Meschberger

 

RESTAURIERUNGSARBEITEN AN ALTEN HÄUSERN IN RIQUEWIHR

 

Seit ihrer Gründung im Jahr 1898 und getreu ihrer Berufung, das bauliche Erbe in RIQUEWIHR zu schützen und zu erhalten, achtet die Société d’Histoire et d’Archéologie (SAR) auf Renovierungsarbeiten an alten Häusern, insbesondere an den vor 1900 erbauten Häusern, die sich innerhalb der Mauern der Altstadt befinden. Daher ist sie besonders wachsam, wenn es um Arbeiten an den sichtbaren Teilen der alten Häuser geht, also um alles, was mit den Dächern und Fassaden zu tun hat.

Dank des Betriebsgewinns der von ihr verwalteten Museen, Dolder und Turm der Diebe mit Winzerhaus, konnte die SHAR über viele Jahrzehnte hinweg nicht nur fachkundige Ratschläge zu den durchzuführenden Arbeiten erteilen, sondern auch den Eigentümern beträchtliche Beihilfen gewähren; sie ist sicher, dass sie durch diese doppelte Aktion einen großen Beitrag zum Schutz und zur Erhaltung des baulichen Erbes leisten konnte, auf das die Stadt und ihre Bewohner stolz sind.

RIQUEWIHR – Historische Monumente

Historische Denkmäler in Riquewihr

Schutz durch Klassifizierung (Cl. MH) oder durch

Eintragung in das Zusatzinventar (Inv. MH)

Unsere Stadt birgt ein bemerkenswertes architektonisches Erbe! Wenn man daran zweifeln sollte, genügt es, auf den Zustrom von fast zwei Millionen Besuchern pro Jahr hinzuweisen, die dem Charme dieses Juwels im Elsass verfallen, das zu den ersten der „Schönsten Dörfer Frankreichs“ zählt. Und nicht selten hört man von irgendeinem Neuankömmling, Mieter oder Käufer einer Immobilie, dass er Riquewihr gerade wegen der Schönheit seines gut erhaltenen und gepflegten gebauten historischen Erbes gewählt hat.

Aber ist es bekannt, dass nach Straßburg und Colmar,
Riquewihr im Elsass nach der Anzahl der durch das Amt für Denkmalschutz geschützten Gebäude und Elemente an dritter Stelle stehen würde?
? Bei den so geschützten Gebäuden ist zu unterscheiden zwischen solchen, die als historische Monumente „klassifiziert“ (Cl. MH) sind, und solchen, die in die Zusatzliste des Inventars der historischen Monumente (Inv. MH) eingetragen sind. Hinzu kommt, dass es in unserer Stadt noch zahlreiche andere Gebäude mit anerkanntem Denkmalwert gibt, die jedoch nicht das Label MHH tragen, tragen zur Schönheit und zum offensichtlichen Interesse dessen bei, was ein dichtes, zusammenhängendes und im Elsass einzigartiges Ensemble alter Architektur darstellt, Die Stadt liegt in einem Rechteck von knapp 200 mal 300 Metern und ist von einer doppelten mittelalterlichen Stadtmauer umgeben.

Müssen wir in diesem Zusammenhang an die Existenz und die herausragende Rolle, die die „Société d’Histoire et d’Archéologie de Riquewihr – SHAR“ gespielt hat die 1898 gegründet wurde und in ihrem ursprünglichen Namen die gesamte Vision und das Programm ihrer Gründungsmitglieder trägt : “ Verein zur Erhaltung Reichenweirer Alterthümern in Reichenweier “ oder “ Gesellschaft für die Erhaltung der Antiquitäten von Riquewihr in Riquewihr “ ? Seit mehr als einem Jahrhundert wachen die Mitglieder des Vereins über diese alten historischen Häuser, damit sie nicht zerstört, verfälscht oder verunstaltet werden, sondern im Gegenteil,
dass sie erhalten, restauriert und aufgewertet werden.

Kennen die Bewohner unserer Stadt, alte und neue Riquewihrer, all diese Wohnsitze und anderen „geschützten“ Elemente? Wir laden sie ein, mithilfe der folgenden Route auf Entdeckungsreise zu gehen : Vom Rathausplatz aus in den Schlosshof, dann die Hauptstraße hinauf durch die Gassen, Sackgassen und Plätze, die sich auf der rechten Seite der Straße öffnen, bis zum Obertor; dann zurück durch die Rue du Cerf, Rue St-Nicolas, Rue Latérale, Rue du Cheval, Rue de la Première Armée, Cour de Strasbourg, Rue Dintzheim und schließlich durch die Rue de la Couronne. Mit den Straßennamen, Hausnummern und Jahreszahlen auf den Fassaden (die an das Jahr erinnern, in dem sie gebaut oder umgebaut wurden) kann der Besucher sie leicht identifizieren. Da sich diese Gebäude in Privatbesitz befinden, ist es natürlich nicht möglich, das Innere zu besichtigen,

NB: Die folgende Liste wurde auf der Grundlage der Informationen erstellt, die im „Dictionnaire des monuments historiques Alsace“ von Dominique Toursel-Harster, Jean-Pierre Beck, Guy Bronner – La Nuée Bleue, 1995, S. 340-352 und 659, sowie in verschiedenen seither erlassenen Erlassen enthalten sind; die Abfolge der genannten Orte berücksichtigt den oben erwähnten vorgeschlagenen Besichtigungsrundgang.

Liste von Gebäuden und anderen Elementen die durch das

Amt für historische Denkmäler

durch Klassifizierung (Kl. MH) oder Eintragung in das Zusatzinventar (Inv. MH)

– Voltaire-Platz. Rathaus : Fassaden und Dächer (Inv. MH 18/03.1930).

– 3, Cour du Château (Schlosshof). Ehemaliges Schloss der Württemberger (Cl. MH: 23/02.1900; JO 16/02.1930).

Rue du Général de Gaulle (an der Ecke zur Rue Hederich). Brunnen (Inv. MH 18/03.1930). (*)

– 12, rue du Général de Gaulle. Ehemaliges Haus von Ambroise Dieffenbach. Fassaden und Dächer; Decke und Türen des Saals im 1. Stock (Inv. MH 18/03.1930); Eintragung als Ganzes am 6/02.1996, geändert am 4/04.1996 und am 21/06.1996.

3, rue des Écuries Seigneuriales: Hauptfassade mit Erker und Dach (Inv. MH 18/03.1930).

6 , Rue des Écuries Seigneuriales (Straße der herrschaftlichen Ställe). Ehemaliges Haus Méquillet: Gesamtheit der Fassaden, drei Zimmer und Flur mit ihrer Dekoration im ersten Stock des Westflügels (Inv. MH 30/12.1985).

14, rue du Général de Gaulle: Fassade und Dach (Inv. M.H. 18/03.1930).

– 13, rue du Général de Gaulle: Straßenfassade mit Erker, Dach und gotische Tür im ersten Stock (Inv. MH 18/03.1930).

– 16, rue du Général de Gaulle. Haus mit dem Namen „Cour des Cigognes“: Seitenfassade mit Fenster aus dem 16. Jahrhundert des Hauptgebäudes; Fassaden zum Hof mit ihren Galerien und Dächern; Brunnen im Hof (Inv. MH 18/03.1930).

– 18, rue du Général de Gaulle: Fassade und Dach (Inv. MH 18/03.1930).

4, rue Kilian: Straßenfassade mit Eingangstür, Hoffassade mit Treppentürmchen und Eingangsvorhalle (Inv. MH 18/03.1930).

1, rue des Trois-Églises: Fassaden und Dächer (Inv. MH 9/11.1984).

– 5, rue des Trois-Églises. Ehemaliges Haus des Bürgermeisters Eberlin: Fassaden und Dächer des Hauptgebäudes, Keller, Treppentürmchen, Fassaden und Dächer des Eingangskörpers (Inv. MH 11/07.1995).

– 14, place des Trois-Églises (Platz der drei Kirchen). Ehemalige Kirche Saint-Erard: Fassade und Dach (Inv. MH 18/03.1930); Wandmalerei Fragment eines Jüngsten Gerichts (Kl. MH 2/04.1982); Seitenfassade, hintere Fassade und Dach (Inv. MH 1/10.1987).- 15, place des Trois-Eglises. Ancienne maison dite „de la Sage-Femme“: Fassade und Dach (Inv. MH 18/03.1930).

– 16-17, Place des Trois-Eglises. Ehemalige Kirche Notre-Dame (Inv. MH 18/03.1930).

 

Protestantische Kirche:

– Stiehr-Mockers-Orgel, 1853. Instrumentalteil (Kl. MH 21/03.1973); Buffet von Christian Langes (Kl. MH 9/11.1973).

– Glocke, die der heiligen Margarete gewidmet ist (Bronze, Holz, Eisen, 1722 (Inv. MH 20/12.1996)).

– Tocsin-Glocke, genannt Braillard (Bronze, Holz, Eisen, 1523 (Inv. MH 20/12.1996).

30, rue du Général de Gaulle: Fassade und Dach (Inv. MH 18/03.1930).

– 27, rue du Général de Gaulle. Haus mit dem Namen „A l’Ours Noir“ (Schwarzer Bär): Fassade und Dach (Inv. MH 18/03.1930).

– 38, rue du Général de Gaulle. Ehemaliges Hotel de Berckheim: Fassaden und Dächer über dem ersten Hof (Inv. MH 18/03.1930).

– 42, rue du Général de Gaulle: Ancienne hôtellerie „A l’étoile“ (Ehemaliges Hotel „A l’étoile“): Fassade und Dach (Inv. MH 18/03.1930).

– 44, rue du Général de Gaulle: Türmchen mit Wendeltreppe und Tür, bemalte Decke mit Balken im zweiten Stock (Kl. MH 26/01.1989); Fassaden, Dächer und Eingangsdurchgang (Inv. MH 26/01.1989).

– 45, rue du Général de Gaulle: Maison dite du Cloutier: Fassade (Inv. MH 18/03.1930).

7, rue des Cordiers: Hauptfassade und Dach (Inv. MH 18/03.1930).

14, Rue des Juifs. Haus aus dem 16. Jahrhundert: Fassaden und Dächer (Inv. MH 22/12.1981).

Rue du Général de Gaulle. Fontaine de la Sinne (Inv. MH 18/03.1930).

– 62, rue du Général de Gaulle. Thalinger-Haus (Inv. MH 27/02.1946).

– 2, Rue du Cerf. Ehemaliges Wohnhaus des Weinstichers Conrad Ortlieb, genannt Haus Kiener: Gesamtheit der Fassaden und Dächer, Eingangspassage, Gesamtheit der Innenräume mit ihren alten Anordnungen und Dekorationen, Hof mit Brunnen (Inv. MH 6/12.1999); ersetzt den Erlass vom 18/03.1930.

6-8, rue Saint-Nicolas: Straßenfassaden, Hoffassaden mit Treppentürmchen und Galerien, Dach und Brunnen im Hof (Inv. MH 18/03.1930).

– 11, rue Saint-Nicolas: Straßenfassade mit Erker und Dach (Inv. MH 18/03.1930).

– 25, rue Saint-Nicolas: Brunnen an der Giebelwand zur Rue Latérale, der aus dem Hof der Rue Latérale 6 stammt (Inv. MH 18/03.1930).

13, rue Latérale: Fassaden mit Galerie auf dem Hof (Inv. MH 18/03.1930).

– 10-11-12, rue Latérale: Fassaden zum Hof mit Galerie und Erker (Inv. MH 18/03.1930); Fassaden zum Hof mit Galerie und Erker, äußere Verbindungsmauer, Außenfassaden und Dächer des Gebäudes 10, rue Latérale an der Ecke der Rue Latérale und der Rue Saint-Nicolas (Inv. MH 30/09.1997).

5, Rue du Cheval. Ehemaliger Hof der Abtei von Autrey (Inv. MH 4/05.1990, mit Änderungen am 22/06.1990 und 2/10.1990); die Gesamtheit, einschließlich der Umfassungsmauer, des Brunnens im Hof und der Nebengebäude (Kl. MH 7/02.1994).

– 6, Rue du Cheval. Teil des ehemaligen Straßburger Hofes: Fassaden und Dächer (Inv. MH 9/05.1988).

Haus Dissler

6, rue Latérale: Straßenfassade mit Erker, Hoffassade des Hauptgebäudes (Inv. MH 18/03.1930). Siehe auch: 25, rue Saint-Nicolas.

– 11-12-13, Rue de la Première-Armée. Ehemaliger Straßburger Hof: Eingangsarkade und Hauptfassade zum Hof mit Erker und Treppenturm (Inv. MH 18/03.1930). Fassaden, Dächer, äußere Eingangsarkade des Gebäudekomplexes (Inv. MH 9/05.1988).

16, rue de la Première-Armée. Haus mit dem Namen „Au Bouton d’Or“ (Inv. MH 18/03.1930).

18, rue de la Couronne: Hauptfassade mit Erker und Dach (Inv. MH 18/03.1930).

– 6, rue de la Couronne. Haus „Dissler“: Innenansicht (Inv. MH 18/03.1930). Fassaden und Dächer (Cl MH 11/06.1964).

Ehemalige Stadtbefestigung:

Oberes Tor, der „Dolder“; alte Mauern bis zum „Tour des Voleurs“; „Tour des Voleurs“ (Kl. MH 22/02.1900).

– Weitere Überreste der Stadtmauer (Kat. 1 31 bis 37, 39, 43, 46, 47, 49, 51 bis 53, 55 bis 57, 58a, 117 bis 119, 133, 134, 151 bis 156; 2 36 bis 39, 50, 51, 53 bis 60, 87 bis 93, 95, 96, 98 bis 101, 110, 126 bis 128, 154, 305/156, 170, 178, 188, 189, 198 bis 200, 212 bis 217, 262, 263, 267): (Inv. MH 1/10.1986; geändert am 15/11.1996 und am 11/07.2000).

– Alte Stadtviertel … wie sie auf dem Plan im Anhang des Erlasses von 1970 (site inscrit 14. Mai 1970) abgegrenzt sind.

– Ort genannt „Herrenwald“. Ruinen der Burg „Reichenstein“ (Inv. MH 7/12.1990).

– Lieudit Schlossberg. Ruinen des Schlosses „Bilstein“ (Cl. MH 6/12.1898).

(*) Brunnen, der 1907 von der Société d’Histoire et d’Archéologie de Riquewihr gekauft wurde.

20121024 RL

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